Montag, 7. Dezember 2015

Fuerteventura - die kleine Sahara

Der Besondere Reiz der Kanarischen Inseln liegt darin, dass jede für sich einzgartig ist. Die Berge Fureteventuras sind nicht hoch genug, dass sie die Passatwolken aufhalten könnten. Daher fehlt dort der typische Nebel, der den anderen Inseln ihre typische Vielfalt der Vegetation beschert. Hier dagegen dominiert die Wüste - knapp 100 km von der Sahara entfernt. Der Calima brachte der Insel dafür im verlaufe von Millionen von Jahren das, was anderen Inseln fehlt - nahezu endlose Strände. Überlaufen sind sie aber gerade deswegen nicht. Der Massentourismus beschränkt sich auf gerade mal 4 Orte.
(Alle Bilder können durch anklicken vergrößert werden)










Betancuria, die alte Hauptstadt der Insel.






Das südwestliche Ende der Insel










Und das also ist die geheimnisumwobene Villa Winter




















































Der Leuchtturm von Morro Jable ist Fuerteventuras südlichster Punkt
















Die Welt hat sich weiter gedreht. Hier sind zwei Vergleichsaufnahmen, wie Morro Jable 1986 aussah und wie es heute aussieht.


Zuletzt noch die bewegten Bilder:



Wer den Film auf Youtube nicht sehen kann (was dem Vernehmen nach in Deutschland der Fall sein soll), kann ihn auch auch auf der europäischen Videoplattform Dailymotion ansehen.


Fuerteventuraimpressionen von GaliloeGalilei

2 Kommentare:

  1. Bei den Stränden handelt es sich nicht um Silikatsande aus der Sahara sondern um Kalksande, die von zerriebenen Meerestieren (Schnecken, Muscheln, etc.) stammen.

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  2. Ich würde gerne meinen Wissensstand erweitern. Deshalb wäre ich über einen Link zur oben beschriebenen These sehr dankbar.

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